Vor allem körperliche Einschränkungen, wie der Verlust der Seh- und Hörkraft, ein verschlechterter Gleichgewichts- und Orientierungssinn oder zunehmende Schwierigkeiten beim Gehen machen vielen Pflegebedürftigen zu schaffen und können selbst im vertrauten Zuhause zur Gefahr werden. Aber auch geistige Einschränkungen, wie zum Beispiel Vergesslichkeit, werden schnell zur Gefahrenquelle. Der unabsichtlich angelassene Herd ist nur eines von vielen Beispielen.
Daher ist es besonders wichtig für Sie, Vorkehrungen zu treffen, Gefahrenquellen zu erkennen und zu beseitigen sowie einen Notfallplan für etwaige Unfälle im Haushalt auszuarbeiten.
Die Sturzgefahr nimmt im Alter aus verschiedenen Gründen rapide zu. Um zu verhindern, dass Sie sich in Ihrer Wohnung verletzen, sollten alle Risikofaktoren minimiert werden. Worauf Sie genau achten sollten, erfahren Sie hier.
Gerade bei Pflegebedürftigen und Menschen im höheren Alter sind Stürze die häufigste Verletzungsursache. Wenn Ihr Angehöriger gestürzt ist, sollten Sie vor allem Ruhe bewahren und feststellen, ob dieser sich verletzt hat.
Die Sturzgefahr nimmt im Alter aus verschiedenen Gründen rapide zu. Um zu verhindern, dass Sie sich in Ihrer Wohnung verletzen, sollten alle Risikofaktoren minimiert werden. Worauf Sie genau achten sollten, erfahren Sie hier.
Gerade bei Pflegebedürftigen und Menschen im höheren Alter sind Stürze die häufigste Verletzungsursache. Wenn Ihr Angehöriger gestürzt ist, sollten Sie vor allem Ruhe bewahren und feststellen, ob dieser sich verletzt hat.
Wenn Ihr Angehöriger trotz Pflegebedürftigkeit in den eigenen vier Wänden bleiben möchte, sollten Sie die Wohnräume auf mögliche Stolperfallen und Gefahrenquellen untersuchen. Meist kann mit einigen Vorsichtsmaßnahmen eine sichere Umgebung geschaffen werden.
