Jeder Bürger und jede Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland ist als gesetzlich pflegeversichert. Denn als sozialer Rechtsstaat hat die BRD die Verpflichtung, seinen Einwohnern einen angemessenen Schutz für alle wesentlichen Lebensrisiken zu garantieren. Da die Bevölkerung in den kommenden Jahrzehnten weiter altern wird, ist es besonders wichtig, die Pflegebedürftigen und ihre Familien zu entlasten.

Leistungen bei Demenz

Mehr Leistungen für Menschen mit Demenz

Mit Inkrafttreten des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes (PNG) am 01. Januar 2013 können Menschen, die an Demenz erkrankt sind, weitere Leistungen in Anspruch nehmen. Wer in seiner Alltagskompetenz eingeschränkt ist, erhält nun auch Pflegegeld und Pflegesachleistungen.

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Neuerungen bei Beratung und Begutachtung

Neuerungen bei Beratung und Begutachtung

Tritt eine Pflegebedürftigkeit auf, haben die Betroffenen und ihre Angehörigen häufig viel um die Ohren. Mit der Beantragung einer Pflegestufe ist nur der erste Schritt getan. Entsprechend wurde der Prozess optimiert und die Rechte von Angehörigen und Pflegebedürftigen gestärkt.

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Die gesetzliche Pflegeversicherung

Die gesetzliche Pflegeversicherung

Die gesetzliche Pflegeversicherung bildet die letzte Ergänzung zur deutschen Sozialversicherung. Sie ist die Antwort auf eine immer schneller alternde Bevölkerung, die irgendwann auf pflegerische Hilfe angewiesen ist.

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Gesetzliche vs. Private Pflegeversicherung

Gesetzliche vs. Private Pflegeversicherung

Grundsätzlich unterscheiden sich die gesetzliche und die private Pflegeversicherung hinsichtlich Leistungen kaum. Hier und da gibt es jedoch einige Unterschiede, die direkte Auswirkungen auf den Versicherten haben.

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Private Zusatzversicherung

Private Pflegezusatzversicherungen

Freiwillige Zusatzversicherungen sollen Mehrkosten abfangen und dafür sorgen, dass sich Pflegebedürftige nicht verschulden müssen. Denn Kosten für die stationäre und auch die häusliche Pflege können ins Unermessliche steigen.

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